Jeder sechste Mensch in Deutschland ist armutsgefährdet1 und hat nicht ausreichend Geld für eine adäquate Ernährung. Zudem leiden gerade diese Menschen vermehrt unter den Begleiterscheinungen und haben Stoffwechselerkrankungen ausgebildet – beispielsweise Diabetes Typ II, Adipositas2 oder Herzerkrankungen. Obwohl inzwischen selbst in der breiten Masse bekannt ist, welche Ernährungsgewohnheiten gesundheitsförderlich sind und welche weniger, leiden immer mehr Menschen an ernährungsbedingten Krankheiten.
Da nicht jede Ernährungsweise gleich erschwinglich ist, stellen sich Kabisch et al.3 die Frage: Was können sich die Deutschen leisten? Welche Ernährungsweisen sind vielversprechend was Gesundheit und Geldbeutel angeht? Sind die Preise so hoch, dass es für Menschen mit geringem Einkommen quasi unmöglich ist, sich gesund zu ernähren?
Was haben die Forschenden untersucht?
Die Studie fokussiert sich auf Ernährungsweisen, die als „Standard“ in Deutschland gelten und auf ihre gesünderen Alternativen. Die Forschenden entschieden sich, insgesamt sieben verschiedene Ernährungsweisen auf gesundheitliche und ökonomische Aspekte zu untersuchten.
[Anmerkung: Der Einfachheit halber benenne ich die Ernährungsweisen nach Diäten, unter denen sich jeder etwas vorstellen kann und ersetze die komplizierte Paper-Nomenklatur. Für die wissenschaftlich einwandfrei korrekte Variante, bitte ins Paper schauen.]
Die „ungesunde“ deutsche Ernährung:
- Omnivor (mit hochprozessierten Produkten)
- Omnivor (selbstgekocht)
Die gegenübergestellten „gesunden“ Alternativen:
- Vegan
- Vegetarisch
- Low-Fat (omnivor)
- Mediterran (omnivor)
- Low-Carb (omnivor)
Die gesunden Alternativen werden deswegen als gesund bezeichnet, weil neben der Gesamtenergie und der Nährstoffzusammensetzung, darauf geachtet wurde, den DGE-Anforderungen für die Zufuhr bestimmter Mikronährstoffe (Cholesterin, Calcium, Magnesium u.a.) und Ballaststoffen zu entsprechen. Es wurde auch auf eine ausreichende Zufuhr von Obst und Gemüse (5-am-Tag-Regel), sowie eine Begrenzung von Zucker- und Salzzufuhr geachtet. Die ungesunden Ernährungsweisen dagegen basieren vor allem auf hochprozessierten Produkten und haben zum Teil deutlichen Mangel an bestimmten Inhaltsstoffen.
Als Grundlage für die Untersuchung dienten Essenspläne für einen vierköpfigen Haushalt (zwei Erwachsene, zwei Schulkinder), welcher sich über vier Wochen zu versorgen hatte. Die Essenspläne wurden mit angemessener Variation gestaltet (drei verschiedene Frühstücks-Optionen, sieben Hauptmahlzeiten, drei Abendbrot-Optionen und fünf verschiedene Snacks), waren kalorisch ausgeglichen (alle Ernährungsweisen liefern die gleiche Menge Energie) und ausgewogen was die Makronährstoffe angeht.
Als Einkaufsmöglichkeiten wurden zwölf verschiedene Supermärkte und Discounter gewählt, wobei auf Sonderangebote oder Luxusartikel bewusst verzichtet wurde, um ein allgemeingültigeres Bild zu zeichnen. Auch Außer-Haus-Essen war keine Option. Zu den zwölf Supermärkten und Discountern, welche die Forschenden in Berlin aufsuchten, gehörten u.a. ADLI Nord, Edeka, Kaufland, LIDL, REWE, Penny, Netto, Norma und Real. Zudem wurde das günstigste verfügbare Produkt ausgewählt – unabhängig von Labeln wie beispielsweise dem NutriScore. Sie bevorzugten bei der Auswahl tiefgekühltes Obst und Gemüse, um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten.
[Anmerkung: Zudem ist tiefgekühltes Obst und Gemüse oft nährstoffreicher als ihre Brüder und Schwestern in der Frischetheke, da kürze Lieferketten und eine bessere Haltbarmachung gewährleistet ist. Wenn der Spinat dann noch vier Tage im heimischen Kühlschrank liegt, ist ihm der Tiefkühl-Spinat eindeutig überlegen.].
Stärken und Schwächen der Untersuchung
Die Studie ist insofern stark, da sie die erste deutschlandweite Untersuchung zur „Standardernährung“ im Vergleich zu gesünderen Alternativen ist und zeigt, welche Ernährungsweisen realistisch erschwinglich sind. Dass sie dazu in realen Supermärkten und Discountern zu alltäglichen Bedingungen einkauften, ist eine der Stärken der Studie. Zudem vergleichen sie alle Ernährungsweisen auf isokalorischem Level, d.h. alle liefern die gleiche Energie. Richtige Diäten sind oftmals preislich günstiger, da sie hypokalorisch sein sollen – also mit weniger Kalorien auskommen sollen – also braucht man auch weniger einzukaufen. Außerdem haben die Forschenden lebensnahe Speisepläne erstellt, die eine gewisse Abwechslung bieten und auch Snacks und Getränke beinhalten.
Limitierungen der Studie sind u.a. die regional möglichen Preisunterschiede – auch wenn sie Supermärkte und Discounter in sozial schwächeren Regionen Berlins aufgesucht haben, um die Variabilität so gering wie möglich zu halten. Weiterhin wird in der Studie nicht berücksichtigt, bzw. geht es über den Zweck der Untersuchung hinaus, inwieweit Strom- und Gasverbrauch beim Selbstkochen in das Budget einfließen. Ebenfalls können saisonale Unterschiede den Preis in die Höhe schnellen lassen, beispielsweise bei vielen pflanzenbasierten Ernährungsweisen.
Gesund und Billig? Geht das überhaupt?
Um eine vierköpfige Familie vier Wochen in Deutschland mit Essen und Getränken zu versorgen, sind, laut der vorliegenden Studie, 652€ bis 1121€ aufzubringen – in Abhängigkeit der gewählten Ernährungsweise. Die Auswahl der Einkaufmöglichkeit (Supermarkt oder Discounter) spielte ebenso eine Rolle, konnte die Kosten aber nur minimal auf 498€ senken.
Die „ungesündeste“ Ernährungsweise
In der vorliegenden Studie wird die hochprozessierte omnivore Ernährung als die „ungesündeste“ Ernährungsweise der Deutschen angesehen. Viel Fleisch, wenig Obst und Gemüse und wenig selber kochen – dies sind nur einige der Gründe, warum diese Ernährung besonders ungesund ist. In dieser Studie zeigte sich zudem eine geringe Ballaststoffzufuhr und ein hoher Salzkonsum.
Im Vergleich aller untersuchten Ernährungsweisen hatte die durchschnittliche Omnivoren-Ernährung die geringste Menge an Ballaststoffen (12,5 g/d; DGE-Empfehlung 30g /d4). Besonders gut schnitten die Vegane Ernährungsweise (47,4 g/d) und die Low-Fat-Ernährung (46,5 g/d) ab.
Besonders auffällig ist auch die geringe Salzzufuhr bei der veganen Ernährungsweise (3.7 g/d; DGE-Empfehlung maximal 6 g/d5) und der vegetarischen Ernährungsweise (2.6 g/d) gegenüber der ungesunden Ernährungsweise aus vorwiegend hochprozessierten fleischhaltigen Produkten (4.1 g/d). Interessanterweise ist die Salzzufuhr bei der frisch-gekochten Omnivoren-Diät noch höher (6.3 g/d) und bei der oft empfohlenen Mediterranen Diät am höchsten (6.7 g/d).
Die „gesündeste“ Ernährungsweise
Die untersuchten Ernährungsweisen, die der „ungesunden“ omnivoren gegenübergestellt werden, sind die oben genannten. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und nicht jede Ernährung ist für jede Person gleich „gesund“, doch zeichnen sie sich aus durch eine höhere Zufuhr pflanzlicher Lebensmittel gegenüber tierischen, sowie einer geringeren Salzzufuhr, mehr Ballaststoffen aus Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sowie einer besseren Versorgung mit Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen. Welche für jeden Einzelnen die beste ist, lässt sich nicht pauschal sagen.
Die teuerste Ernährungsweise
Die Low-Carb-Ernährung – wenige Kohlenhydrate, viel Fett und Protein – ist laut der vorliegenden Studie, die kostspieligste. Kohlenhydrate bleiben, im Vergleich zu Fetten und Proteinen, noch immer der günstigste Makronährstoff. Brot ist eben günstiger als Öl und Fleisch. Wer seine Ernährung um Kohlenhydrate kürzen will (oder muss), muss deutlich tiefer ins Portemonnaie greifen, um satt zu werden, ausreichend Nährstoffe zuzuführen und nicht in eine Mangelernährung zu rutschen. Die Mediterrane Ernährung und Low-Carb sind beide arm an Kohlenhydraten – sie basieren vor allem auf kohlenhydratarmen Gemüsen und vielen tierischen Lebensmitteln, beides teure Lebensmittelkategorien – und sind damit auch die teuersten Alternativen zur Standard-Ernährung.
Die preisgünstigste Ernährungsweise
Die Standard-Ernährung der Deutschen – ob frisch gekocht oder aus hochprozessierten Fertigprodukten – ist im Schnitt erschwinglicher als viele gesündere Alternativen. Es zeigt sich auch, dass die selbstgekochte Variante ca. 5% günstiger ist, als die Verwendung von Fertigmahlzeiten oder To-Go-Varianten.
Trotzdem ist es die vegetarische Ernährungsweise, die laut der vorliegenden Studie die kostengünstigste ist. Obwohl Obst und vor allem Gemüse oft teuer sind, ist der Verzicht auf Fleisch und Fisch, bei gleichzeitigem Konsum von Milchprodukten, der preiswerteste Mittelweg. Einen großen Anteil an den Gesamtkosten der vegetarischen Ernährung haben interessanterweise Gewürze und Soßen.
[Anmerkung: Gewürze im Supermarkt einzukaufen ist ein Geldfresser. Kleine Abpackungen, Verpackungsmüll und ein horrender Kilopreis. Vegetarisches Essen kann manchem Menschen geschmacksarm vorkommen, da durch das Fehlen der Fleischproteine auch ein wichtiger Geschmacksträger fehlt. Gewürze sind daher unumgänglich. Doch gibt es viele gute Online-Angebote, die wesentlich erschwinglicher sind, da sie in größeren Abpackungen verkauft werden – und die braucht man auch!]
Der Gewinner – Das Beste aus Beiden Welten
Die preisgünstigste und gleichzeitig gesündeste Ernährungsweise ist die vegetarische Ernährung mit ca. 650€ monatlich für eine vierköpfige Familie.
Leider sind die als „gesund“ geltenden Ernährungsweisen Mediterran, Low-Carb und Vegan besonders teuer – bis zu 67% teurer als die Standard-Diät der Deutschen, auch wenn sie selbst kochen und dadurch etwas Geld sparen können. Wie auch zuvor in anderen Publikationen benannt wurde67, zeigt sich auch in dieser Studie, dass eine gesündere Alternative zur Westlichen Ernährung, wie beispielsweise die Mediterrane Ernährung, teurer ist. Einzig die vegetarische Ernährung ist eine günstige Option, wenn hochprozessierte Produkte und Fleisch durch kostengünstigere Alternativen ersetzt werden – beispielsweise ein Gemüseeintopf aus Kartoffeln und Möhren statt teurer Rinderrouladen.
Die Low-Fat Ernährung ist eventuell für einige Menschen interessant, die abnehmen möchten, aber hat weder langfristige Compliance noch ist sie besonders erschwinglich (oder lecker).
Die vegane Ernährung ist nicht für alle Menschen realistisch umsetzbar, da sie schlichtweg zu teuer ist. Viele tierische Produkte, die den Speiseplan von Haushalten mit geringerem Einkommen ausmachen, sind mit dem verfügbaren Budget nicht durch vegane Alternativen zu ersetzen – beispielsweise teure Produkte wie Seitan oder vegane Fleischersatzprodukte. Vielleicht fänden sich auch hier günstigere Alternativen, allerdings schmälert dies dann eventuell die Abwechslung im Speiseplan oder es ergibt eine weniger optimale Nährstoffzusammensetzung.
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Snacks
Interessanterweise hatten Snacks – also Zwischenmahlzeiten – das größte Preis-Energie-Verhältnis, das heißt sie waren unverhältnismäßig teuer für das, was sie lieferten. Hauptmahlzeiten waren deutlich günstiger und hatten dabei größeren Anteil an Energieversorgung und Zufuhr von Nährstoffen.
Getränke
In der Standard-Ernährung wurden Café Crema und Fruchtsäfte als Getränke aufgenommen, während bei den „gesunden“ Ernährungsweisen ausschließlich Mineralwasser gewählt wurde. Die Kosten lassen sich beispielsweise dadurch senken, Flaschenwasser durch Leitungswasser zu ersetzen, da Leitungswasser – in Abhängigkeit des Gebäudealters und der verbauten Wasserleitungen – überall in Deutschland eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität hat und bedenkenlos getrunken werden kann8.
[Anmerkung: 1L Mineralwasser = 0.50€; 1 Person pro Tag 2L = 1€ pro Tag; 30€ pro Monat; 120€ pro Monat für 4-köpfige Familie). Laut der vorliegenden Studie, könnten die monatlichen Kosten um 6-11% gesenkt werden, wenn statt Flaschenwasser auf Leitungswasser zurückgegriffen werden würde.]
Das Dilemma des Sozialen Status
Dass metabolische Erkrankungen in Haushalten mit geringem Einkommen häufiger vorkommen als in wohlhabenderen, ist nicht neu und wurde bereits belegt9. Obwohl in Deutschland verhältnismäßig viel in finanzielle Unterstützung sozial schwacher Menschen investiert wird und europaweit die Kosten für Lebensmittel eher gering sind10, reicht dies noch immer nicht aus, um ihnen die Freiheit zu geben, im Supermarkt die gesündere statt der günstigeren Alternative zu wählen.
Mit dem neu eingeführten Bürgergeld soll die Grundsicherung der Menschen gewährleistet werden. Momentan (Stand September 2024) stehen einer einzelnen Person 563€ Bürgergeld zu11. Geht man nach der vorliegenden Studie, benötigt man als Erwachsener – je nach gewählter Ernährungsweise – zwischen 150€ und 300€ monatlich für Lebensmittel und Getränke. Bürgergeldempfänger müssten demnach ein Drittel bis die Hälfte des Geldes für ihre Ernährung aufwenden.
Ob dies realistisch ist, kann sich jeder an seinem eigenen Haushaltsbuch ausrechnen. In den letzten zwei Dekaden jedoch, machten Lebensmittel für die Deutschen nur 15% der Konsumausgaben aus12. Ob dieser Standard gerechtfertigt ist oder nicht – ob Lebensmittel noch immer zu billig sind und ob wir unsere Prioritäten falsch setzen, wenn wir Geld für ein Netflix-Abo, aber nicht für eine Paprika haben, sei mal dahingestellt – doch wäre es unmoralisch, einen anderen Standard als den unseren von sozial schwächer gestellten Menschen zu erwarten, wenn wir ihn nicht einmal selbst erfüllen.
Zudem ist nicht nur Geld entscheidend, sondern auch die Ernährungsbildung und erschwingliche professionelle Unterstützung, um selbst mit weniger Geld die besten Entscheidungen für die Gesundheit zu treffen – doch daran mangelt es ebenfalls.
Ernährungsberatungen sind nicht erschwinglich: Kosten von 70-130€ pro Stunde sind nicht unüblich13 und wenn sie vom Arzt verschrieben werden, ist es meist schon zu spät. Prävention durch Bildung – und das am besten schon in der Schule – ist die beste Strategie.
aboutnutrition engagiert sich, um genau diesem Umstand entgegenzuwirken. Kinder und Jugendliche, die oft besonders vom sozialen Status der Eltern und ihren Ernährungsgewohnheiten abhängen und darunter leiden, können ein kostenloses Programm mit aboutnutrition durchführen. Außerdem können Menschen, die Sozialleistungen empfangen, bis zu 30% Vergünstigungen auf das Coaching erhalten. Zudem sind die Stundensätze mit ~50€ nur halb so hoch wie in der Branche üblich. Warum? Weil Ernährung uns alle angeht und Gesundheit kein Privileg sein sollte.
Außerdem: Kennst Du foodsharing? foodsharing ist eine umwelt- und bildungspolitische Bewegung, die sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Ihr langfristiges Ziel ist es, die Verschwendung von genießbaren Lebensmitteln zu beenden. Sie sind vor Ort aktiv – vielleicht auch in Deiner Nähe – und retten Lebensmittel in privaten Haushalten sowie von Betrieben. In sogenannten Fairteilern (öffentliche Kühlschränke) bieten sie gerettete Lebensmittel für jeden und jede kostenlos an. Du kannst natürlich auch selbst zum Lebensmittelretter werden und für Dich und andere Gutes tun!
Referenzen
abgerufen 29.09.2024
- Statistische Ämter des Bundes und der Länder. (1. April, 2024). Armutsgefährdungsquote in Deutschland von 2005 bis 2023 [Graph]. In Statista. Zugriff am 29. September 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72188/umfrage/entwicklung-der-armutsgefaehrdungsquote-in-deutschland/ ↩︎
- BMEL. (21. Februar, 2008). Prävalenz von Unter-, Normal-, Übergewicht und Adipositas bei Frauen in Deutschland nach Pro-Kopf-Nettoeinkommen im Jahr 2006 [Graph]. In Statista. Zugriff am 29. September 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/256730/umfrage/praevalenz-von-unter-uebergewicht-und-adipositas-bei-frauen-nach-einkommen/ ↩︎
- Kabisch, S.; Wenschuh, S.; Buccellato,P.;Spranger, J.; Pfeiffer, A.F. Affordability of Different Isocaloric Healthy Diets in Germany—An Assessment of Food Prices for Seven Distinct Food Patterns. Nutrients 2021, 13, 3037. https://doi.org/10.3390/nu13093037 ↩︎
- https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/ballaststoffe/ ↩︎
- https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/speisesalz/ ↩︎
- Fulgoni, V., III; Drewnowski, A. An Economic Gap Between the Recommended Healthy Food Patterns and Existing Diets of Minority Groups in the US National Health and Nutrition Examination Survey 2013–2014. Front Nutr. 2019, 6, 37. ↩︎
- Schroder, H.; Gómez, S.F.; Ribas-Barba, L.; Pérez-Rodrigo, C.; Bawaked, R.; Fíto, M.; Serra-Majem, L. Monetary Diet Cost, Diet Quality, and Parental Socioeconomic Status in Spanish Youth. PLoS ONE 2016, 11, e0161422. ↩︎
- https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser/trinkwasserqualitaet/daten-zur-trinkwasserqualitaet ↩︎
- Moissl, A.P.; Delgado, G.E.; Krämer, B.K.; März, W.; Kleber, M.E.; Grammer, T.B. Area-based socioeconomic status and mortality: The Ludwigshafen Risk and Cardiovascular Health study. Clin. Res. Cardiol. 2020, 109, 103–114. ↩︎
- Eurostat. (19. Juni, 2024). Preisniveauindex für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in Europa nach Ländern im Jahr 2023 (EU-27=100) [Graph]. In Statista. Zugriff am 29. September 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36336/umfrage/preisniveau-fuer-nahrungsmittel-und-alkoholfreie-getraenke-in-europa/ ↩︎
- https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/Leistungen-und-Bedarfe-im-Buergergeld/leistungen-und-bedarfe-im-buergergeld.html ↩︎
- Statistisches Bundesamt. (23. Februar, 2024). Anteil der Ausgaben der privaten Haushalte in Deutschland für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren an den Konsumausgaben in den Jahren 1850 bis 2023 [Graph]. In Statista. Zugriff am 29. September 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75719/umfrage/ausgaben-fuer-nahrungsmittel-in-deutschland-seit-1900/ ↩︎
- https://www.vfed.de/de/vfed/berufspraxis/allgemeine-downloads?file=files/website_data/downloads/VFED/Honorarempfehlungen_2020.pdf ↩︎
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